Serverlog Reader

Achtung:
Diese Software wird nicht mehr weiterentwickelt.
Sie wird auf dieser Website nicht mehr zum Download angeboten und ist nur noch über externe Anbieter/Mirrors erhältlich (s. unten).

Bisher fehlte mir die Möglichkeit, die Serverlogs, die ein Apache-Server anlegt, komfortabel zu durchsuchen.

In den Logs stehen sämtliche Zugriffe mit IP, Datum, Fehlercode und Ähnlichem.
Mit meinem Reader ist es möglich, diese Felder zu durchsuchen. Dazu muss im Programm gewählt werden, welche Felder durchsucht werden sollen. Je weniger gewählt sind, desto schneller ist natürlich das Suchergebnis zu sehen.

Suchmöglichkeiten

Eingabe: google ie
Alle angehakten Kategorien werden nach den Begriffen „google“ und „ie“ durchsucht. Sind beide Begriffe enthalten, handelt es sich um einen Treffer.

Eingabe: google -ie
Alle angehakten Kategorien werden nach den Begriffen „google“ und „ie“ durchsucht. Ist „google“ enthalten und „ie“ [u]nicht[/u], handelt es sich um einen Treffer.

Eingabe: google „ie browser“
Alle angehakten Kategorien werden nach den Begriffen „google“ und „ie browser“ durchsucht. Ist „google“ enthalten und „ie browser“ (in genau dieser Kombination) ebenfalls, handelt es sich um einen Treffer.

Eingabe: ref=google
Unabhängig davon, welche Kategorien gewählt sind, wird die Kategorie „Referer“ nach „google“ durchsucht. Wird es gefunden, handelt es sich um einen Treffer.
Die Abkürzungen für die Kategorien sind hinter den Auswahlfeldern in Klammern eingetragen.

Eingabe: ref=google ua=-gecko
Unabhängig davon, welche Kategorien gewählt sind, wird die Kategorie „Referer“ nach „google“ durchsucht und „User Agent“ nach „gecko“. Ist „google“ in „Referer“ enthalten und „gecko“ [u]nicht[/u] im „User Agent“, handelt es sich um einen Treffer.

Diese Möglichkeiten lassen sich beliebig kombinieren.

Darstellung der Ergebnisse

Die Einträge sind mit einem farbigen Symbol versehen, das vom Status-Code des Servers abhängt.
Der Code „404“ bedeutet z.B., dass eine Datei nicht gefunden wurde. Demnach ist das Symbol rot und zeigt sofort, wo problematische Einträge vorhanden sind.

Die Spalten mit den Suchergebnissen lassen sich mit Klick auf die Spaltenüberschrift auf- bzw. absteigend sortieren.

Zur Weiterverarbeitung können Suchergebnisse aus der Liste entfernt und als Logdatei exportiert werden. Diese kann von einem Server-Administrator oder Hoster dann weiterverarbeitet werden.

Das Programm unterstützt Drag&Drop und somit das Hineinziehen von Logdateien aus dem Windows-Explorer. Unterstützt werden die gängigen Formate der Logdateien:

  • vhost_combined
  • combined
  • common

Zu finden auch bei

https://www.softonic.com (V. 1.3) aktuelle Version

Informationen

Version:1.3
Sprache: Englisch
Lizenz: Freeware (nichtkommerzielle Nutzung)
Dateityp: zip, keine Installation erforderlich (portable)
Dateigröße: 125.74 KB
Betriebssystem: WinXP/Vista/7 (.NET-Framework 2.0)
Downloads bis zum 31.10.2019:273

Historie

0.1 beta (12.12.2009)

  • Erste veröffentlichte Version in einem Forum

0.2 beta (20.12.2009)

  • Unterstützung der 3 verbreiteten Logdatei-Formate

0.3 beta (21.12.2009)

  • Unterstützung mehrerer Suchbegriffe mit Ausschluss von Suchbegriffen über das Minus-Zeichen

0.4 beta (22.12.2009)

  • Unterstützung von Logs mit DynDNS anstelle von IPs

0.5 beta (22.12.2009)

  • Bereits geöffnete Dateien werden nicht mehr der Liste hinzugefügt

0.6 beta (25.12.2009)

  • Suchgeschwindigkeit optimiert
  • Zuweisung der Kategorien über das Eingabefeld möglich

0.7 beta (25.12.2009)

  • Suchgeschwindigkeit optimiert
  • Fehlerhafte Anzeige in der Statusleiste korrigiert

0.8 beta (26.12.2009)

  • Einlesezeit verkürzt

0.9 beta (26.12.2009)

  • Geschwindigkeit optimiert
  • Icons hinzugefügt

1.0 (31.12.2009)

  • Veröffentlichung des Readers auf der Website

1.01 (12.01.2010)

  • Programmicon hinzugefügt

1.2 (23.01.2010)

  • „Übersetzung“ des Status-Codes hinzugefügt

1.3 (21.04.2010)

  • Führendes Leerzeichen in den Einträgen des Export-Logs entfernt