Die Haube

Die Heli-Haube ist nichts Besonderes, sie besteht aus irgendeinem recht strapazierfähigen, dünnen Kunststoff, da die Haube somit sehr leicht ist. Erstaunt war ich, als ich sah, dass man die Teile erst zurechtstutzen musste, denn das ist gar nicht mal so einfach, aber mit dem richtigen Werkzeug klappt das einigermaßen.

Die Haube besteht aus 2 Teilen:

Mit dem kleinen Kreissägeblatt und einem Schleifvorsatz entfernte ich überflüssiges Material. Die Aussparungen, die am Landegestell sitzen, musste ich anpassen, da die Haube sonst nicht korrekt gesessen hätte. Anschließend verschraubte ich die Teile mit 3 Mini-Schräubchen.

Noch mit Schutzfolie und ohne aufgeklebte Deko schaut der Heli so aus:

Die Aussparungen an den Seiten (inkl. Ober- und Unterseite) dienen später übrigens der nötigen Durchlüftung. Der Motor kann sich im Flug auf gut 80°C erwärmen und zieht bis zu 20 Ampere Dauerstrom und kurzzeitig bis zu 30 A. Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass die Haushalts-Stromleitungen für maximal 16 Ampere ausgelegt sind.
Da ist eine gute Durchlüftung wichtig, doch zu den Details gibt’s irgendwann einen eigenen interessanten Beitrag.


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